Job Week der dritten Klassen

Design trifft Handwerk – Schule trifft Wirtschaft 
 

Im Rahmen der OÖ Job Week, einer Initiative der WKO Schärding, bewiesen die Schüler:innen der Bilger-Breustedt Mittelschule Taufkirchen an der Pram, dass sie nicht nur kreative Köpfe, sondern auch echte Handwerker:innen sind. Gemeinsam mit den Umsetzungspartnern Tischlerei Gruber und dem Bauunternehmen Waizenauer entwickelten und bauten sie eine einzigartige Tisch-Bank-Kombination für ihren Schulgarten. 

Das Besondere daran? Die Sitzgruppe wurde aus einer Kombination von Beton und Holz gefertigt – zwei Materialien, die sowohl Beständigkeit als auch Natürlichkeit vereinen. Zusätzlich kam modernste Technik zum Einsatz: Mit dem schuleigenen 3D-Drucker konnten die Logos der Firmen und der Schule in das Bauprojekt integriert werden. 

 

Vom groben Plan zum g’miadlichen Platztl  
An Tag 1 stand der Baustoff Beton im Mittelpunkt. Unter Anleitung des Bauunternehmens Waizenauer planten die Schüler:innen die Form ihrer Sitzgruppe, bauten die Schalung und betonierten die ersten Elemente. Dabei lernten sie nicht nur handwerkliche Techniken, sondern setzten auch mathematische Berechnungen in der Praxis um. 
 

Tag 2 widmete sich dem Werkstoff Holz. In Zusammenarbeit mit den Expert:innen der Tischlerei Gruber wurde gesägt, geschliffen und angepasst, um die Holzelemente perfekt mit den Betonteilen zu kombinieren. Dabei lag der Fokus auf Präzision und dem Zusammenspiel von Material und Design. 
 

Am dritten und letzten Tag folgte der große Zusammenbau: Die einzelnen Teile wurden miteinander verbunden, letzte Feinarbeiten vorgenommen und die fertige Sitzgruppe feierlich im Schulgarten aufgestellt. 

 
Lernen mit Praxisbezug  
Die OÖ Job Week, organisiert von der WKO Schärding, hat nicht nur Berufe greifbar gemacht, sondern auch nachhaltige Werte vermittelt. Die Schüler:innen nehmen praktische Erfahrungen, neue Fähigkeiten und wertvolle Erkenntnisse mit. Sie konnten erleben, wie aus einer Idee mit handwerklichem Geschick und Teamarbeit ein langlebiges Produkt entsteht. Ein Projekt, das zeigt, wie wichtig das Zusammenspiel von Wirtschaft, Bildung und Gemeinde für eine starke Region ist. 

Italienische Wochen

Passend zum Frühlingsbeginn und zur Vorfreude auf den Sommer stand an der BBMS Taufkirchen das Urlaubsland Italien im Zentrum. Im Fach Ernährung und Haushalt wurden dementsprechend klassische intalienische Speisen zubereitet. Am Speiseplan standen unter anderem selbstgemachte Pizza und Tiramisu. Auch in puncto Dekoration schaffen unsere Schülerinnen und Schüler immer wieder kleine Kunstwerke.

Erste Hilfe Kurs der vierten Klassen

Die 4a und 4b absolvierten von Mitte Jänner bis Anfang Februar einen 16-stündigen Erste Hilfe Kurs, der an der Schule stattfand. Dabei wurden den Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bereichen wie Beatmen oder Verbinden von Wunden vermittelt. Ihr Wissen konnten sie sogleich bei vielen praktischen Übungen unter Beweis stellen. Ein großes Dankeschön gilt auch dem Vortragenden Thomas Wallner vom Roten Kreuz für seinen kurzweiligen, aber sehr lehrreichen Unterricht.

Schulsprecherwahl

Zur Schulsprecherin und zum Schulsprecher der BBMS Taufkirchen wurden Hannah Diesenberger und Michael Mittermayr gewählt. Herzliche Gratulation!

Weihnachtsdeko Ernährung und Haushalt

Unsere Schülerinnen und Schüler haben sich im Fach Ernährung und Haushalt wieder besonders ins Zeug gelegt und nicht nur hervorragend gekocht, sondern die Küche auch weihnachtlich dekoriert.

Berufspraktische Woche

Anlässlich der berufspraktischen Woche durften die Schülerinnen und Schüler der BBMS Taufkirchen bei verschiedenen Betrieben und Schulen aus der Region hineinschnuppern. Unsere Viertklässler erhielten somit einen guten Einblick auf ihre schulischen und beruflichen Chancen nach der Mittelschule.

Exkursion Firma Sanube

Die dritten Klassen der BBMS Taufkirchen machten im Rahmen des Faches Berufsorientierung eine Exkursion zur Firma Sanube nach Diersbach und erhielten einen interessanten Einblick in das Unternehmen. Natürlich durften die Schülerinnen und Schüler auch selbst tätig werden und ihr Können unter Beweis stellen. Herzlichen Dank an Walter Sallaberger und sein Team für den interessanten Vormittag!

Exkursion Firma Frauscher

Im Rahmen einer Exkursion zur Firma Frauscher Sensortechnik nach St. Marienkirchen fertigten unsere Schülerinnen und Schüler einen Bienenstock an, der die Tiere vor der asiatischen "Killer-Hornisse" schützt. Durch einen Sensor verriegelt sich dabei der Bienenstock von selbst, sobald Hornissen versuchen, in den Bienenstock einzudringen.

Laufen gegen den Krebs

Rund 140 Schülerinnen und Schüler unserer Schule nahmen dieses Jahr im Rahmen des Sportunterrichts an der Veranstaltung "Laufen gegen den Krebs" teil. Dabei liefen die Schülerinnen und Schüler eine Distanz von 1600 Metern auf Zeit. Die Ergebnisse wurden dann festgehalten und weitergegeben, wodurch ein Vergleich mit allen teilnehmenden Lernenden aus ganz Österreich möglich war. Außerdem wurden durch die Teilnahme pro Kind 2 Euro für die Krebshilfe gespendet. Hervorzuheben sind dabei sowohl die Bereitschaft der Lernenden, hierbei mitzumachen als auch die hervorragenden Ergebnisse, die erzielt wurden. Eine Schülerin erreicht in ihrer Altersklasse den sensationellen fünften Platz - und das bei einem Starterfeld von mehreren hundert Schülerinnen in dieser Altersklasse.

Ernährung und Haushalt

Dass das Auge mitisst, ist allgemein bekannt. Wie ernst unsere Schülerinnen und Schüler dieses Sprichwort nehmen, ist auf den obigen Fotos zu sehen, aufgenommen im Fach Ernährung und Haushalt. Hier lernen unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur, mit welchen Gerichten sie sich versorgen können, wenn Mama und Papa einmal keine Zeit zum Kochen haben, sondern auch, wie ein Tisch richtig gedeckt wird.

Schülerbefragung

Englisch Projekt

Auch heuer wurden unsere Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen drei Tage lang von fünf Native Speakern aus unterschiedlichen englischsprachigen Ländern begeistert. Vom 3.-5. April wurden sie mit den verschiedensten Aktivitäten ihren Reserven gelockt und konnten dadurch ihre Englischkenntnisse z.B. auch beim Singen und bei Theateraufführungen immer müheloser anwenden. Unsere Natives konnten aber nicht nur sprachliche, sondern auch kulturelle Kenntnisse vorantreiben, denn sie stammen ursprünglich aus Südafrika, England, Schottland und den USA und erzählten den Schülerinnen und Schülern von ihrer Heimat und Kultur.